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Fleisch ist mein Gemüse

Hamburg-Harburg, gegen Mitte der 80er Jahre. Geplagt von kraterähnlichen Hautausschlägen, seiner kranken Mutter (Susanne Lothar) und einer labilen Nachbarin (Livia S. Reinhard) schlägt sich der junge Heinz Strunk (Maxim Mehmet) mit Tanzmusik durch. Als Saxophonist der Mucker-Kapelle „Tiffanys“ findet er sich auf Schützenfesten und Dorf-Hochzeiten in einem bizarren Universum bestehend aus Korn, Klaus & Klaus und Koteletts wieder.
Während ihn der unberechenbare Bandleader Gurki (Andreas Schmidt) in die Geheimnisse des Show- Business einführt, versucht Heinz dieser Vorhölle durch eine Solo-Karriere als Hit-Produzent zu entkommen. Mit den Sängerinnen Anja (Susanne Bormann) und Jette (Anna Fischer) sieht er nicht nur sein musikalisches Glück zum Greifen nah. Doch das Schicksal meint es zunächst nicht gut mit „Heinzer“, dessen Karriere erst ins Rollen zu kommen scheint, als Show-Gigant Oliver Bendt (Sylvester Groth) auf offener Bühne Feuer fängt…

Beteiligte

  • Schauspieler

    Maxim Mehmet, Andreas Schmidt, Susanne Lothar, Susanne Bormann, Anna Fischer, Heinz Strunk u.v.m.

  • Regie

    Christian Görlitz

  • Buch

    Christian Görlitz

  • Produzent

    Susanne Freyer

  • Co-Produzenten

    Simon Riggers

  • Kamera

    Andreas Höfer

  • Szenenbild

    Christian Eisele

  • Kostüm

    Susanne Platz

  • Maske

    Irina Tübbecke-Bechem & Heiko Wengler-Rust

  • Musik

    Jeo Mezei & Heinz Strunk

  • Schnitt

    Klaus Dudenhöfer

  • Herstellungsleitung

    Tommy Kroepels

  • Produktionsleitung

    Renate Stoecker-Szaggars

  • Licht

    Klaus „Grube“ Venn

  • Ton

    Gunter Hahn

  • Casting

    Ursula Danger

Produktionsdaten

  • Produktion

    neue deutsche Filmgesellschaft mbH in Koproduktion mit dem NDR Norddeutscher Rundfunk und Riggers Holding AG

  • Drehort

    Hamburg und Umgebung

  • Drehzeit

    2006/2007

  • Verleih

    Universal Pictures International Germany GmbH

  • Kinostart

    17.04.2008

  • Filmförderung

    Filmförderung Hamburg GmbH, Nordmedia und DFFF Deutscher Filmförderfonds

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